Prunksitzung mit Dreigestirnsproklamation

Et es, wie et es - un et es, wie et jedes Johr es!

Bereits zum deutlich wiederholten Male erfreut uns die Nachricht, dass wir wieder einmal ausverkauft sind: wir freuen uns sehr darüber, dass Ihr uns weiter gewogen seid und uns mit Eurer Anwesenheit so enorm unterstützt! Danke vun Hätze!

Dröm saage mer leev Lück vun fään un noh,
dott Kaate koofe fröh jenoch,
denn unsre Hall es jroß, wie wohr,
doch wä spät kütt, dä hätt de Floch!

Was es diese Session sonst noch gibt, findet Ihr weiter unten!

2024

17. KAZI Herrensitzung:
3. Februar 2024 | Jabachhalle Lohmar | Einlass: 11 Uhr | Beginn: 13:11 Uhr

 
17. KAZI Seniorensitzung:
4. Februar 2024 | Jabachhalle Lohmar | Einlass: 10:30 Uhr | Beginn: 11:11 Uhr

 
Kölsche Mess
11. Februar 2024 | Kath. Kirche St. Johannes | Beginn: 10:30 Uhr | danach: Funkenwache im Pfarrheim


Rauschende Fete zum 75. KAZI-Geburtstag in der Jabachhalle

Mit 500 Gästen feierte der KAZI am 27.01.2023 eine rauschende Geburtstagsparty. Gemeinsam mit dem Tambourcorps Neppesser Naaksühle marschierte die Gesamtgesellschaft mit Kind und Kegel auf die Bühne und präsentierte sich den Gästen. Von der Bühne aus konnte man den Eindruck gewinnen, dass noch mehr Publikum gepasst hätte – aber weit gefehlt: denn auf der Bühne standen 85 aktive „KAZIaner“ in ihren jeweiligen Uniformen und Gewandungen: Kinderfünkchen, Senatoren, Funken und Elferrat, die nachher ja auch wieder in den Saal wollten.


Zunächst begrüßte der Vorsitzende des KAZI, Heinz Peter Schneider, die Gäste, dann aber war es Zeit für Karneval. Natürlich präsentierte der Verein mit der Kindergruppe und dann der Herrengarde mit zwei Tanzpaaren seine beiden Tanzabteilungen. Dann kam es zur ersten Überraschung des Geburtstagsvereins: ehemalige Fünkchen, die inzwischen in anderen Vereinen das Tanzbein schwingen, haben sich zusammengetan, einen Tanz einstudiert und Kleidung in Vereinsfarben besorgt. Der Applaus war frenetisch für dieses Zeichen der Verbundenheit mit dem Verein. „Wenn man das so sieht, könnte man sich glatt ein Bild davon machen, wie es aussehen könnte, wenn der KAZI auch ein Jugendtanzcorps hätte“, stellte Sitzungspräsident und Moderator des Abends, Johannes Wingenfeld, sichtlich begeistert fest.

Als Stellvertretender Bürgermeister sprach Guido Koch – als Mitglied des Vereins und ehemaliger Funke – ein sehr persönliches Grußwort, in dem er die versammelten Jecken auch herzlich von der Bürgermeisterin Claudia Wieja grüßte. Die Stadt zeigt sich für das jahrelange Ehrenamt des KAZI sehr dankbar und unterstützte den KAZI auch für das Jubiläum maßgeblich.
Im Anschluss wurden mit Norbert Bois, Gunther Führitz, Dirk Thomas und Hansel Fingerhuth vier verdiente Mitglieder des KAZI durch Günter Bloch vom Bund Deutscher Karneval (BDK) mit dem BDK-Verdienstorden in Gold ausgezeichnet.


Für die „Freunde von weiter her“ tanzte dann noch das Solomariechen Selma der KG Fritzlarer Stadtnarren und das Tanzcorps der Schloss-Garde Mons Tabor aus Montabaur.

Dann endlich ging es los: DJ Sascha Gansen legte einen Mix aus Karneval und Fetenhits auf, der den Saal in kürzester Zeit zum Kochen brachte. Es wurde getanzt, gelacht und gemeinsam gesungen. Zahlreiche Karnevalsvereine aus Lohmar waren zu Gast und rundeten das bunte Bild herrlich ab – auffällig dabei die DKG Zweite Plöck im Geburtstagstörtchenlook! Die Funkenküche rund um Ingo Kuhn und Hans Kos hatten mit selbstgemachter Currywoosch ein Leckerchen für zwischendurch gekocht. Herrlisch hätzlisch wurde es dann zum Schluss: mit den noch bestimmt 111 Gästen, die zum Schluss noch da waren, wurde gemeinsam „Et Veedel“ von den Bläck Fööss angestimmt. Was für ein herrliches Finale einer denkbar gelungenen Geburtstagsfete.

Mensch, was haben wir wieder gefeiert:

Prunksitzung 2022 mit Dreigestirnsproklamation

Rund 600 Gäste durfte der Karnevalistenzirkel KAZI zu seiner Prunksitzung mit Proklamation am Samstag, 12. November 2022 begrüßen. Mit dieser fast ausverkauften Sitzung hatte der KAZI somit nicht die Probleme, die andere Vereine mit dem Sitzungsverkauf aktuell haben. Und das war gut so, denn damit startet der KAZI perfekt in seine Jubiläumssession zum 75. Geburtstag. Traditioneller Bestandteil der Sitzung war natürlich die Proklamation der jecken Herrscher dieser Session, durchgeführt wie immer vom Vereinskomitee und bereits zum zweiten Mal durch Bürgermeisterin Claudia Wieja. Die Inthronisierung unseres diesjährigen Dreigestirns, gestellt von der KG Ahl Jecke, war ein kurzweiliger Akt, der uns ein traumhaftes Trifolium rund um Prinz Alexander I. bescherte. Nä, wat wo dat schön…

Es wurde getanzt...

Eröffnet wurde die Sitzung natürlich durch das Wertvollste, was wir haben: die KAZI-Kinderfünkchen unter Kommandatur von Claudia Unterbusch. Die Jungs und Mädels zeigten, dass sie trotz Corona nichts verlernt hatten. Nach der ausgefallenen Session sah man keine Nervosität oder Ängstlichkeit – wir bewunderten die Dynamik und Lust am Tanzen. Zur Mitte der Sitzung präsentierten wir natürlcih auch noch unser stolzes KAZI Funkencorps Rut-Wiess, die ebenfalls noch immer mit stolzer Anzahl und super Tanzdarbietungen überzeugten. Außerdem präsentierten sie neben dem weiter amtierenden Tanzpaar David und Evelyn Wiehl auch noch das frisch gebackene Nachwuchstanzpaar Nele Jansen und Jona Giesen, zwei echte Eigengewächse des KAZI. Mehr dazu findet Ihr unter dem Reiter Funkencorps Rut-Wiess auf diese Seite. Ein absoluter Traum waren dann die Dance Emotions – ein mehrfacher deutscher Meister im Showtanz, die uns echt mit offenen Mündern zurückließen und noch die Woche über Gesprächsthema im Ort waren. Traditionell und zugleich beeindruckend wussten die Höppemötzjer us dem hillije Kölle zu überzeugen.

…es wurde gelacht…

Rheinischer Mundart getreu und im Reimemodus wusste Jörg Runge alias „Dä Tuppes vum Land“ zu überzeugen. Er nahm das Publikum mit auf die Suche nach den passenden Reimen,d ie dann zielsicher zu den Pointen führten. Eine Absolute Spitzenklasse bewiesen Willi und Ernst, die vor Jahren bei uns in Lohmar die ersten karnevalistischen Erfahrungen machen durften und inzwischen zu den Spitzenkräften im Rheinland zählen. Ein Zwiegespräch sondergleichen. So manche fröcht sich, wie die das immer schaffen, nur ganz wenige und der Willi frächen sich das.

…und viel gesungen!

Sobald Philipp Oebel ein Lied nur anstimmte, stimmte der gut gelaunte Saal gleich mit ein und zeigte Textsicherheit wie Heimatverbundenheit zugleich. Die alten Lieder kamen nicht nur bei den „erfahrenen Karnevalisten“ gut an, auch das junge Publikum feierte die Evergreens. Zur Mitte boten wir mit Kasalla schon das „kleine Finale“, Rambazambamitdemsamba brachten die Jungs die Hütte zum Beben. Und das Publikum tat das, auf das Künstler immer hoffen: es feierte die Gäste ausgiebig. Zumrichtigen  Finale hatte unser Literat Henning Jahnke dann auch das Jubiläumsgeschenk parat: Kurz vor Mitternacht legten die Paveier los – und das aber mal so richtig. Die „neue Frische“ durch Frontmann Sven Welter hält noch immer an – 10 Jahre nachdem er den Part von Micky Brühl komplett übernommen hat. Die Paveier hatten nach uns frei und bei uns ungeheure Spielfreude, so dass sie um 0:30 Uhr noch zu zwei weiteren Zugaben ausholten. Als Belohnung erhielten sie den wohl frenetischsten Beifall, den es die letzten 11 Jahre in dieser Halle gegeben hatte.
Unterstütz wurden wir wie immer von unsere Haus- und Hof-Showband der Spitzenklasse„Black & White unter der Leitung von Jupp Mester. Auch mit Jupp stimmte das Publikum mit dem „Veedel“ und „Drink doch ene mit“ zwei absolute Klassiker an – es war mal wieder and er Zeit, gemeinsam zu singen!

Was wäre das alles ohen Euch?

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen, die ein solches Fest möglich machen:
-    unserem #Küchenteam rund um Hansi Kos und Ingo Kuhn,
-    unseren #Funken, die mächtig beim Auf- und Abbau geholfen haben,
-    unseren #Senatoren, für die freiwillige und großzügige Unterstützung der gemeinsamen Sache
-    unserem #Großorden-Bauer Bernd Neubert,
-    unserem #Gesamtvorstand unter dem Vorsitz von Heinz Peter Schneider, der die Sitzung weitsichtig, konsequent und erfolgreich geplant hat,
-    unserem #Künstlereingang, besetzt und gemanagt durch Frank Sieben, Gregor Wingenfeld und Torben Palm,
-    unserem erstklassigen #Literaten, Henning Jahnke für eine durchaus angemessene Jubiläumsshow,
-    unserem #Sitzungspräsidenten Johannes Wingenfeld, der bereits seine 10. Sitzung für uns leitete,
-    unserer hochmotivierten Extremsportabteilung, dem #Elferrat, der nicht nur während der Sitzung Leistung zeigte,
-    und natürlich unserem #Publikum, das uns ganz gegen den Trend unverdrossen weiter besucht und einen solchen Abend überhaupt erst finanziell möglich macht: und überhaupt, Ihr seid die Besten!

Aus dem Freizeit-Alltag des Literaten...

Et es wie et es. (§1 Kölsches Grundgesetz)

Obwohl ich noch nicht lange Literat des Vereins bin, glaubte ich tatsächlich, dass ich der Aufgabe der Programmgestaltung durchaus „locker“ gewachsen sei. Schließlich ist der Verein gut vernetzt in der Branche, ich wurde gut eingearbeitet und die Zutaten für eine tolle Karnevalssitzung sind ja meist die gleichen: Gute Musik zum Mitsingen und Tanzen, Redner, die unser Publikum in Ihren Bann ziehen, ein guter Schwung Akrobatik, dazu ein Schuss Nostalgie, eine Priese Nachwuchs etc.. So dachte ich also, dass ich mindestens noch diese Legislaturperiode locker überstehen würde. Doch quasi seit Äschermittwoch hann mr dr Salat – Corona ist da und stellt den Karneval auf den Kopf. Gefühlt ändern sich alle paar Wochen die Regeln (Corona-Schutzverordnung) und es gibt quasi stündlich so viele Neuigkeiten zu dieser Pandemie, dass selbst die Medien Themen links liegen lassen, die vor Corona allgegenwärtig waren (z.B. Greta)…. All das hat nicht nur weitreichende Änderungen in unser aller Privatleben hinterlassen, sondern es ist eine Existenzbedrohung für fast die ganze Veranstaltungs-„Industrie“ und auch der Karneval wird vermutlich noch lange brauchen, um wieder zu sein, wie er früher war.Diese neue Realität so anzunehmen, war vermutlich die schwierigste Aufgabe für alle erfahrenen Karnevalisten und die „dat wor ävver schon immer esu“-Traditionalisten - dennoch aber unausweichlich, denn nach dem Kölschen Grundgesetz müssen auch Karnevalisten den Tatsachen ins Auge blicken - §1 Et es wie et es. Im Frühsommer 2020, zu der Zeit in der ich mich normalerweise mit den Sitzungsprogrammen für 2021/22 beschäftigen sollte, war die Pandemie bereits voll im Gange. Dennoch haben meine „Lieferanten“, also Künstler und Agenturen, und ich uns noch hoffnungsvoll – und auch ein wenig blauäugig – auf den §3 berufen und gedacht „Et hätt noch immer jot jejange“, die Session wird schon nicht ausfallen. Doch je mehr wir uns in den Sommermonaten unserem Schicksal fügen mussten (§7 „Wat wellste maache?“), desto mehr reifte die Erkenntnis, dass wir alle Angst um die Session haben mussten. Da fiel es schon schwerer, sich a la §2 „Et kütt wie et kütt“ keine Sorgen zu machen. Wir mussten also umdenken und so haben wir fleißig Pläne gestrickt oder zumindest Szenarien skizziert, wie denn eine Sitzung unter Einhaltung von AHA-Regeln oder noch strengeren Vorschriften laufen könnte. Also z.B. ohne Kontaktsport (Tanzgruppen), mit weniger Publikum, mit weniger „Bewegung“ auf der Bühne, keine großen Einmärsche durch den Saal, Trennscheiben im 11er-Rat etc. pp.. Hierbei muss ich sehr lobend erwähnen, dass sich besonders die Künstler und Agenturen hierbei sehr flexibel gezeigt haben! Obwohl der Karneval an sich oft arriviert wirkt, so haben sich besonders diejenigen, die hiervon wirtschaftlich abhängig sind, sehr flexibel und offen für Neues gezeigt – denn §5 „Nix bliev wie et wor“.Mittlerweile ist klar, dass wir in dieser Session vermutlich noch nicht einmal eine kleine, halbwegs normale Sitzung werden durchführen können. Unsere großen Sitzungen werden nicht stattfinden. Um unser aller Gesundheit zu schützen (§8 „Mach et jot ävver nit ze off“) müssen wir also dieses Jahr Karneval-Fasten – und hoffentlich nur 1x Aussetzen. Damit aber niemand dieser „Nullrunde“ zu sehr nachtrauern muss, arbeiten wir gerade daran, die Programmpunkte aus 2020/21 nach 2022/2023 zu verschieben. Wir versuchen also §4 „Wat fott es es fott“ möglichst klein zu halten. Und da wir ja alle jecke Idealisten sind, arbeiten wir parallel auch noch an alternativen Veranstaltungsformaten, mit denen wir – falls es die Pandemie zulässt – noch in 2021 Karneval feiern möchten. Daher schon hier meine Bitte: Wenn wir im Jahr 2021, vielleicht auch in der Session 2021/22 anders Karneval feiern sollen oder müssen, verweigere man bitte nicht sofort das Neue, indem man §6 „Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet.“ zitiert, sondern man stelle die Universalfrage nach §9 „Wat soll dä Quatsch?“. Dann wird hoffentlich ein jeder Jeck zu dem Ergebnis kommen, dass sich auch der Karneval und die Karnevalisten anpassen können und werden. Vielleicht sogar müssen. So stehen wir dann hoffentlich schon bald wieder gemeinsam an der Theke, singen „Drink doch ene met!“ (§10) – und schauen hoffentlich schmunzelnd in einigen Jahren auf 2020 zurück und sagen „Do laachste dich kapott“ (§11). Ich für meinen Teil werde die Programme so oft anpacken und umbauen, wie es die äußeren Umstände verlangen und Ihr, liebe KazianerInnen, zu unseren Veranstaltungen kommt! Für Wünsche und Anregungen stehe ich gerne zur Verfügung (literat@karnevalisten-zirkel.de).

Bleibt gesund, bis neulich,
Euer Literat
Henning Jahnke

Wir leben das Brauchtum und feiern dies mit Euch: Der KAZI Sitzungskarneval!

Liebe Närrinnen und Narren,

ich bin Ingo Thomas und war Euer Sitzungspräsident. Seit Februar 2019 darf ich mich sogar voller Stolz "Ehrensitzungspräsident nennen - als der ich vom Vorstand ernannt wurde.

Von November 2005 bis Mai 2017 hatte ich das Amt des Sitzungspräsidenten inne und hatte nie den Spaß verloren, Euch dabei Spaß zu bereiten.

An meiner Seite hatte ich in Johannes Wingenfeld nicht nur einen fähigen Literaten, sondern auch einen verlässlichen Stellvertreter. Nun ist er der neue erste Mann im Sitzungskarneval und ich finde, er macht die Sache sehr gut. Ich freue mich, dass ich im letzten Jahr noch einmal mit oben im Elferrat sitzen konnte, um mich von meinen Jungs ordentlich zu verabschieden. Dieses Jahr ist es aber so weit: ich freue mich auf meine Zeit als "gemeines Mitglied" im Zuschauerraum. Gemeinsam mit meiner Frau und meinen Freunden.

Es war mir eine Ehre, Euer Präsident sein zu dürfen!

Viele Grüße

Euer

Ingo Thomas
Ehrensitzungspräsident

Vom Tode erstanden und so vital wie nie: Der 11er-Rat aus Lohmar

In Köln hast Du als Redner immer die Lacher garantiert, wenn Du mit dem Elferrat Schabernack treibst. Der auserlesene Kreis der honoren Vereinsmitgleider in Köln sitzt da wie das Bundesverwaltungsgericht und guckt und guckt und manchmal klatschen oder lachen sie auch.

Da dauert es nicht lange, bis Sprüche kommen wie "Seit Ihr eigentlich wach da oben?" oder "Hah, da hat sich eienr bewegt!" Aber in Lohmar schmeißen die Redner solchje Kalauer schon aus dem Programm, während sie auf den eigenen Auftritt warten: denn unser Elferrat ist der aktivste im gesamten .... nun wollen wir mal nicht übertreiben. Die Jungs da oben geben alles und unseren Laden immer in Schwung und versprühen dabei einen Charme wie die Animateure im Robinson-Club - nur eben angezogen.

Der Elferrat ist eine handverlesene Truppe, die den Präsidenten während der Sitzung unterstützt. Egal in welcher Abteilung Du zu Hause bist , hier bist Du gefordert, hier geht es um Kondition und um die sichtbare Leichtigkeit des Seins.  Und eben nicht nur um Bier und Schaps.

Hier müssen Notizen gemacht werden, wer alles noch zu begrüßen ist, Blumenangebinde herangebracht werden, die der Präses dann verschenken kann, Wasser für die Tanzgruppen und Süßigkeiten für die Kinder gereicht weden... und mit den Leuchtstäben winken - auch das ist nicht zu unterschätzen. So mancher "Gast-Rat" hat schon wärhend der dreistündigen Fitness-Competition entkräftet aufgegeben.

Aber: mit genügend Kondition und solchen coolen Typen macht es einen Riesenspaß!