Das neue Tanzpaar stellt sich vor

Wir haben ein neues Tanzpaar

Es ist wie es ist- bei aller Beständigkeit, die wir im KAZI zu erhalten suchen, gibt es eine Sache, die sich schneller ändert, als es uns eigentlich lieb ist: Die Tanzpaare. Das hat uns hier in der Redaktion zu einem spontanen Gedicht animiert:

Der eine ist immer ein fitter Junge,
Kräftig, sportlich, einfach gelunge,
Hebt unsre Marie in jede Figur,
zur Freude des Saals in einer Tour.

An seiner Seite, da glänzt die Marie,
pfiffig, gelenkig, ne echte Partie
Die muss dann nur bei all den Sachen
ganz nebenbei natürlichst lachen.

Wenn's bei beiden einfach passt,
ham die jede Menge Spaß!
Was sie selten sind ist schüchtern,
was sie immer sind ist nüchtern.

Doch alles Schöne findet immer mal
ein Ende, steht man erst mal vor der Wahl.
Da stehen viele Gründe dann
zur Entscheidung für das Pärchen an:
Gesundheit, Hochzeit, Studienganz,
Kinder, Arbeit oder andre Zwang.

Doch eines bleibt, das ist doch klar,
wir danken Euch für jedes Jahr!

Ab der Session 2022/23 - unser neues Tanzpaar

Zwei Eigengewächse der KAZI Kinderfünkchen haben uns überzeugt!

Schon als Kinderfünkchen machte sie es Ihrer Mutter gleich und tanzte leidenschaftlich gerne: Nele Jansen. Sie wechselte 2018 erst zu den Donrather Tanzflöhen, später zu den Altenrather Sandhasen, um nun als Mariechen auch bei den KAZI-Funken wieder in die Fußstapfen Ihrer Mutter Sylvia Jansen (geb. Friedlingsdorf) zurück zu kehren: Sylvia war genauso wie Ihre Tochter heute Tanzmarie der KAZI Funken  und als ob das nicht schon reichen würde - ihr Papa Ralph Jansen war selbst ebenfalls jahrelang Tanzoffizier bei den KAZI-Funken. Wenn dieser Genpool nicjht direkt wieder in die Reihen der Funken geführt hätte... egal, ob Zufall oder Vorsehung - weit entfernt vom kölschen Geklüngel, bestand der Weg dorthin nicht zuletzt aus Ehrgeiz, Talent und guter Leistung!

An Ihrer Seite ein Tanzoffizier mit ganz anderem Werdegang: Jona Giesen stieß erst mit 14 Jahren zu den Kinderfünkchen und war damit eher ein Spätzünder, übernahm aber sofort bedeutsame tänzerische Aufgaben und hob schon zu dieser Zeit die Mädels.
Nach drei Jahren wechselte er zu den Funken und nach nur einem Jahr in der Reihe, ist er nun (wieder) ins Hebetraining eingestiegen. Die Marie an seiner Seite hingegen hob er in den Kinderfünkchen noch nicht, da die zwei nicht zeitgleich getanzt haben. Dafür kam Jona zu spät oder
Nele ging zu früh.

Wir wünschen usnerem neuen Tanzpaar viel Erfolg, tosende Beifälle und allzeit gute Gesundheit!